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Du siehst einen älteren Mann in seinem Bett. Mit seinen Lippen hält er eine Schreibfeder. In seiner linken Hand hält er Papier, auf dem etwas geschrieben ist. Vor ihm liegen Bücher und Schachteln. Es ist ein Ausschnitt des Bildes „Armer Poet“ von Carl Spitzweg. Poet ist ein anderes Wort für Dichter.

Der arme Poet ist ausgezogen

Dieses Spiel ist in: Einfacher Sprache (B1)
HINWEIS: Das ist ein rein visuelles Spiel und eignet sich weniger für Screen-Reader-Nutzer*innen.

Der arme Poet wohnt unter dem Dach in einer kleinen Kammer. Ein Poet ist ein Dichter. In seiner Wohnung sind fast keine Möbel und Einrichtungs-Gegenstände. Das fällt erst so richtig auf, wenn er ausgezogen ist. Am linken Rand des Bildes ist ein senkrechter schwarzer Strich mit einem Pfeil. Wenn Du auf diesen Strich klickst, dann kannst du ihn wie einen Vorhang nach rechts schieben. So siehst du, welche Dinge er hinterlassen hat. Finde auch heraus, was er alles mitgenommen hat.

Anleitung für die Tastaturbedienung

Du spielst das Spiel mit diesen Tasten

  • Mit den Pfeil-Tasten kannst du den Balken bewegen.

Los geht es mit dem Spiel

Bildbeschreibung

Diese Dachkammer hat wenige Möbel und Einrichtungs-Gegenstände. Am linken Rand des Bildes ist ein senkrechter schwarzer Strich mit einem Pfeil. Wenn du auf diesen Strich klickst, dann kannst du ihn wie einen Vorhang hin und her schieben.

Wenn der Strich auf der linken Seite des Bildes steht, ist die Kammer fast leer. Man kann nur einen Ofen und eine Wäscheleine sehen. Auf der Leine hängt ein Handtuch. Wenn Du den Strich nach rechts schiebst, dann sieht man immer mehr Gegenstände und eine Person.

Wir beginnen links:
Es erscheint ein Gehstock, der an der linken Wand lehnt. Dahinter hängt ein Mantel an einem Nagel an der Wand. Zwischen Stock und Mantel ist ein Topf, der an einem Ofen lehnt. Auf dem Ofen stehen eine Glasflasche und eine Schüssel. Vor dem Ofen liegen auf dem Boden ein Bündel Papier und ein Stiefel. Im Ofenloch sieht man Papier. Das Ofenrohr geht nach oben durch das Dach. Auf dem Rohr hängt ein Herrenhut.

Über dem Ofen ist eine Wäscheleine bis zur anderen Wand gespannt. Auf der Leine hängt ein Handtuch. In der hinteren Wand ist ein Fenster. Durch das Fenster sieht man Häuser. Draußen ist es hell. Rechts vom Fenster ist eine Matratze auf dem Boden. Dort ist ein Mann, der halb liegt und halb sitzt. Auf seinen angewinkelten Beinen ist ein beschriebenes Blatt Papier. Er hält es mit seiner linken Hand fest. Er hebt seine rechte Hand und macht damit eine Geste: Sein Zeigefinger berührt den Daumen.

Der Mann hat einen Schlafanzug und eine Schlafmütze an. Mit dem Mund hält er eine Schreibfeder. Über ihm ist ein Regenschirm aufgespannt. Auf der rechten Wand hinter ihm hängt ein Rosenkranz. Im Vordergrund des Bildes liegen neben dem Mann viele Bücher und beschriebene Blätter auf dem Boden.

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Informationen zum Museum

Das Bild „Armer Poet“ hat Carl Spitzweg 1839 gemalt. Mehr zum Gemälde erfährst du in der Online-Sammlung der Pinakotheken.

Informationen zum Spiel

Dieses Spiel ist barriere-arm.
Hier findest du weitere barriere-arme Spiele. Die Spiele kannst du zum Beispiel mit der Tastatur bedienen. Oder du kannst sie dir mit einem Screen-Reader vorlesen lassen.
Die Spiele sind im Projekt all inclusive entstanden. All inclusive bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen bei allen Angeboten der Gesellschaft mitmachen können.
Im Projekt all inclusive arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen.
Viel Spaß mit den Spielen!

Logo all inclusive

Abbildungsnachweis Titelbild: Carl Spitzweg, Der arme Poet (Ausschnitt), 1839, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Sammlungsbestand Neue Pinakothek, derzeit Sammlung Schack, CC BY-SA 4.0

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