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Menschen mit besonderen Bedürfnissen

Wiesn 1810 – live
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Dieses Spiel ist in: Schwerer Sprache Stell dir vor, du schlenderst bei strahlendem Sonnenschein über die Theresienwiese, ein Lebkuchenherz um den Hals und eine Tüte mit gebrannten Mandeln in der Hand. Es duftet nach Hendl und Popcorn, aus allen Ecken ertönt Musik und du überlegst, ob du als nächstes lieber zum Riesenrad, zur Achterbahn oder zum Flohzirkus gehst … Leider findet das Oktoberfest nur ein Mal im Jahr für eine kurze Zeit statt. Doch wir sorgen dafür, dass du noch ein bisschen weiterträumen kannst. Denn wir haben etwas für dich, was es eigentlich gar nicht gibt: eine Rundfunkreportage live von der Münchner „Wiesn“! Und zwar aus dem Jahr 1810. Damals gab es noch lange kein Radio und auch noch kein Oktoberfest, wie wir es heute kennen. Dafür aber eine riesengroße Hochzeitsfeier! Der bayerische Kronprinz Ludwig I. heiratete - und ganz München stand fünf Tage lang Kopf: überall Straßenfeste mit Musik, Tanz und kostenloser Verpflegung für alle sowie als krönender Abschluss ein großes Pferderennen! Bei dem darfst du nun „live“ dabei sein. Hör genau zu, dann kannst du im Anschluss sicher unsere Quizfragen beantworten! Tipp! Beantworte die Fragen, indem du ein Wort auswählst. Anleitung für die Tastaturbedienung Das Spiel spielst du mit diesen Tasten: Tabulator: vorwärts. Tabulator + Umschalttaste: rückwärts. Eingabe/Leer: Audio wird gestartet / Auswahl Los geht es mit einem Audio Transkription Radioreportage Herzlich Willkommen verehrte Hörerinnen und Hörer,ich begrüße Sie live von der großen Wiese vor dem Sendlinger Berg. Das Wetter ist herrlich. Nur eine einzige große Quellwolke steht am strahlend blauen Himmel. Im Süden zeichnen sich sogar die Alpen am Horizont ab, meine Damen und Herren, ein sensationelles Panorama. Und Sie hören sicher schön, dass hier auf der Wiese die Hölle los ist (Jubeln und Toben im Hintergrund). 30.000 bis 40.000 Menschen sind gekommen. Sie wollen dabei sein, bei dem großen Pferderennen, das unsere Nationalgarde hier veranstaltet, zu Ehren unseres königlichen Brautpaares, unseres verehrten Kronprinzen Ludwig und seiner liebreizenden Gattin Therese.Und das Rennen hat bereits begonnen, meine Damen und Herren. 30 Reiter sind an den Start gegangen. Sie müssen die Wiese drei Mal umrunden. Auch die königliche Familie jubelt den Reitern zu. Man hat für die hohen Herrschaften extra ein riesiges weißes Zelt aufgebaut. Sieht ziemlich alt aus, wenn Sie mich fragen. Ist angeblich ein Beutestück aus einem Türkenfeldzug von vor über 100 Jahren; aber … auf die Schnelle hat man wohl kein anderes auftreiben können. Die Idee dieses Rennen zu organisieren ist ja erst vor ein paar Tagen aufgekommen, meine Damen und Herren. Es heißt ein Lohnkutscher namens Franz Baumgartner hätte den Einfall gehabt und der Major unserer Nationalgarde Andreas Dalami hat ihn umgesetzt.Und jetzt, meine sehr verehrten Hörerinnen und Hörer, gehen die ersten Reiter bereits in die letzte Runde. Die Rennbuben, kaum einer älter als 15, 16 Jahre treiben die Pferde zu Höchstleistungen an. Die Zuschauer jubeln und der erste Reiter ist über die Ziellinie gegangen… Nach… 18 Minuten etwa, meine Damen und Herren, haben wir hier auf der Wiese einen Gewinner. Es ist, hm… mal schauen, ich glaube, tatsächlich, es ist das Pferd des Lohnkutschers Franz Baumgartner – des Mannes, der die Idee zu diesem Rennen gehabt haben soll.Meine Damen und Herren, ist das nicht ein Zufall? Eine Sensation, das ausgerechnet dieses Pferd hier gewinnt. Die Zuschauer sind außer sich vor Begeisterung. Ich werde versuchen etwas näher heran zu kommen und verabschiede mich einstweilen von Ihnen, meine Damen und Herren. Wenn Sie mich fragen, wird das nicht das letzte Pferderennen gewesen sein, das wir hier auf dieser Wiese gesehen haben. Man munkelt ja auch schon, dass die Wiese nach unserer schönen Prinzessin Therese benannt werden soll. Und mit diesen wunderbaren Aussichten gebe ich zurück ins Studio. Radioreportage zur Wiesn 1810. © Museumspädagogisches Zentrum, Autorin und Sprecherin: Ruth-Maria Eicher Unsere Reporterin hatte recht mit ihrer Vermutung: Wegen des enormen Erfolgs fand ab 1810 jedes Jahr im Herbst ein Pferderennen statt. Und rund um das Rennen entwickelte sich auf der Wiese ein Volksfest mit Buden und später auch mit immer mehr Fahrgeschäften. Außerdem wurde die Wiese tatsächlich nach der Braut von 1810 benannt.  Los geht es mit dem Spiel Passender Beitrag auf Xponat h5p-Mini-Games Informationen zum Museum Willst du noch mehr über das Oktoberfest wissen? Dann bist du im Münchner Stadtmuseum genau richtig! Spannendes und Lustiges findest du in der Ausstellung „Typisch München“ und der Sammlung Puppentheater/ Schaustellerei. Informationen zum Spiel Dieses Spiel ist barrierearm. Hier findest du weitere barrierearme Spiele. Die Spiele kannst du zum Beispiel mit der Tastatur bedienen. Oder du kannst sie dir mit einem Screen-Reader vorlesen lassen.Die Spiele sind im Projekt all inclusive entstanden. All inclusive bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen bei allen Angeboten der Gesellschaft mitmachen können. Im Projekt all inclusive arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen.Viel Spaß mit den Spielen! Abbildungsnachweis Titelbild: Wilhelm von Kobell, Das Pferderennen auf der Theresienwiese am 17. Oktober 1810, 1811, GM-IIb/33. © Münchner Stadtmuseum

Was wimmelt da am Marienplatz?
Das Bild ist ein Foto. Es zeigt die Mariensäule auf dem Marienplatz in München. Die Frauenkirche ist im Hintergrund. Der Himmel ist blau.

Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung Dieses Spiel ist in: Schwerer Sprache Wenn du heute ein Bild vom Münchner Marienplatz machen möchtest – kein Problem. Ein Klick am Handy – fertig! Vor 400 Jahren dagegen musste ein solches Bild gemalt werden. Es dauerte Wochen und Monate, bis ein Künstler alles auf die Leinwand gebracht hatte. Ein solches Bild vom Marienplatz, der früher einfach nur „Markt-“ oder „Schrannenplatz“ hieß, kannst du im Münchner Stadtmuseum sehen. In welchem Jahr es gemalt wurde, findest du sicher heraus, wenn du dir das Gemälde ganz genau anschaust. Anonym, Der Marktplatz in München zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs, 1634. © Bayerisches Nationalmuseum (Dauerleihgabe an das Münchner Stadtmuseum) Lass uns nun eine kleine Reise zurück in die Zeit machen, in der das Bild entstanden ist. Wir befinden uns mitten im „Dreißigjährigen Krieg“. In ganz Europa streitet man darum, welches die „richtige“ Religion ist: katholisch oder evangelisch? Die Anhänger des evangelischen Glaubens nennt man auch „Protestanten“. Ein protestantisches Heer unter der Führung des gefürchteten Schwedenkönigs Gustav Adolf hat das katholische München 1632 – 2 Jahre vor der Entstehung unseres Bildes also – belagert und besetzt. Die Stadt soll geplündert und in Schutt und Asche gelegt werden. Aber die Münchnerinnen und Münchner können das verhindern, indem sie ein gigantisches Lösegeld auftreiben: 300.000 Reichstaler! Zum Dank für den kampflosen Abzug der Truppen, für das sogenannte „Wunder von München“, wird sechs Jahre später die Mariensäule auf dem Marktplatz aufgestellt. In diesem „Wimmelbild“ verstecken sich noch viel mehr solche Geschichten: spannende, grausame und lustige! Löse die folgenden Rätsel und Suchaufgaben, klicke auf den entsprechenden Playknopf im Bild und höre mehr dazu… Los geht es mit dem Spiel Wenn du noch ein bisschen in der Zeit reisen möchtest, dann schau dir doch auch einmal an, wie der Marienplatz vor etwa 250 Jahren ausgesehen hat. Was hat sich seit dem Dreißigjährigen Krieg verändert? Und wie sieht es an der gleichen Stelle heute aus? Joseph Stephan, Schrannenplatz gegen Nordwesten. © Münchner Stadtmuseum Der Münchner Marienplatz heute.© Museumspädagogisches Zentrum, Foto: Judith Schenk Passender Beitrag auf Xponat h5p-Mini-Games Informationen zum Museum Möchtest du die Zeitreise fortsetzen und wissen, wie es in München früher ausgesehen hat? Dann bist du in der Ausstellung „Typisch München!“ im Münchner Stadtmuseum richtig. Informationen zum Spiel Dieses Spiel ist barrierearm. Hier findest du weitere barrierearme Spiele. Die Spiele kannst du zum Beispiel mit der Tastatur bedienen. Oder du kannst sie dir mit einem Screen-Reader vorlesen lassen.Die Spiele sind im Projekt all inclusive entstanden. All inclusive bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen bei allen Angeboten der Gesellschaft mitmachen können. Im Projekt all inclusive arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen.Viel Spaß mit den Spielen! Abbildungsnachweis Titelbild: © Museumspädagogisches Zentrum, Foto: Judith Schenk

Klima auf deinem Teller
Titelbild: Ein Regal ist mit 45 verschiedenen Lebensmitteln, Sachen, Tieren zum Thema Klima und Ernährung gefüllt.

Dieses Spiel ist in: Schwerer Sprache Was hat mein Essen mit unserem Klima zu tun? Die neue Ausstellung „Landwirtschaft und Ernährung“ im Deutschen Museum München möchte dich zum Nachdenken anregen. Wie werden unsere Lebensmittel produziert und welchen Einfluss haben unsere Essgewohnheiten auf die Welternährung und den Klimawandel? Du bekommst Infos über nützliche Pflanzen und woher unser Fleisch und die Milch zu uns kommt. Schau dir einmal dieses große Lebensmittelregal an! Hier erfährst du viel über dein Essen! Woher kommt zum Beispiel der Reis? Wie klimafreundlich ist die Verarbeitung einer Sojabohne? Tipp! Klicke auf die einzelnen Felder und erfahre mehr! Anleitung für die Tastaturbedienung Das Spiel spielst du mit diesen Tasten: Tabulator: vorwärts. Tabulator + Umschalttaste: rückwärts. Eingabe/Leer: Auswahl. Los geht es mit dem Spiel Foto: Deutsches Museum, Hubert Czech, bearbeitet Museumspädagogisches Zentrum (MPZ) Klimagase oder Treibhausgase, wie zum Beispiel Kohlenstoffdioxid (CO₂), Methan (CH₄) und Distickstoffoxid (N₂O) sind Gase in der Atmosphäre, die die Wärmestrahlung der Erde reflektieren und so dafür sorgen, dass es auf der Erde nicht zu kalt wird. Bis zu einem gewissen Grad ist dieser Treibhauseffekt notwendig für das Leben auf der Erde. Bild: Unsere Erde, © Museumspädagogisches Zentrum (MPZ) Aber da die Menge der Treibhausgase in der Atmosphäre seit 200 Jahren steigt, kommt es zum Klimawandel. Es wird wärmer auf der Erde und damit zu einem Problem für uns alle. Der wachsende Ausstoß der Treibhausgase und die damit verbundenen Erwärmung der Erdoberfläche, führen dazu, dass viele Tier- und Pflanzenarten aussterben. Die zunehmende Wärme lässt die Polkappen schmelzen und der Meeresspiegel steigt. Das Wetter verändert sich, Hitzewellen werden länger, gleichzeitig gibt es starke Niederschläge – Anzeichen eines beginnenden Klimawandels. Die Weltbevölkerung produziert mehr Klimagase, als die Erde verträgt. Bei der Nahrungsmittelproduktion, aber auch bei der Erzeugung von Energie durch Verbrennen von fossilen Energieträgern (Holz, Öl, Gas, Kohle) entstehen zu viele Treibhausgase. Wir müssen unsere Ernährungsgewohnheiten, unseren Konsum und unsere Produktionsmethoden verändern. Passender Beitrag auf Xponat h5p-Mini-Games Informationen zum Museum Gehe doch mal auf die Suche nach diesem Regal im Deutschen Museum. Finde heraus, wieso die Paprika eckig ist, was die Sektflasche da zu suchen hat und was genau der Vorteil von Instantsuppe sein könnte. Je nachdem, welche Kategorie du auf dem Medienpult vor dem Regal auswählst, bekommst du weitere Informationen zu Grundnahrungsmitteln, Spezialnahrung, zu Herstellung, Konservierung, Geschmack von Lebensmitteln, zu Genussmitteln und zu Geschichte und Gesellschaft. Im Freiland des Botanischen Gartens in München findest du die Pflanzen, die die Grundnahrungsmittel Reis, Mais, Weizen und Hirse liefern. Informiere dich. Informationen zum Spiel Dieses Spiel ist barrierearm. Hier findest du weitere barrierearme Spiele. Die Spiele kannst du zum Beispiel mit der Tastatur bedienen. Oder du kannst sie dir mit einem Screen-Reader vorlesen lassen.Die Spiele sind im Projekt all inclusive entstanden. All inclusive bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen bei allen Angeboten der Gesellschaft mitmachen können. Im Projekt all inclusive arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen.Viel Spaß mit den Spielen! Abbildungsnachweis Titelbild: Ein Regal mit 45 Lebensmitteln aus dem Spektrum der Ernährung. Bild: Deutsches Museum, Hubert Czech

Diese Paare passen zusammen
Ein Teil von einem Mann aus Bronze. Sein Oberkörper ist nackt. Der linke Arm ist gehoben. Auf seiner linken Schulter ist ein Tuch.
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Dieses Spiel ist in Leichter Sprache (A1) Es gibt in München das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke. Die Bildwerke sind schon sehr alt. Bildwerke sind zum Beispiel: Statuen. Statuen sind Figuren. Die Statuen im Museum sind Nachbildungen von alten Statuen. Man sagt dazu: Abgüsse. Die Abgüsse sind aus Gips. Die alten Statuen sind aus dem Metall Bronze. Oder sie sind aus dem Stein Marmor. Sie kommen zum Beispiel aus dem alten Griechenland. Ein wichtiges Material war vor mehr als 2.000 Jahren auch: die Wolle. Hier kannst du Paare finden. Sie sind aus dem gleichen Material. Anleitung für die Tastatur-Bedienung Du spielst das Spiel mit diesen Tasten: Mit den Pfeil-Tasten springst du von Bild zu Bild. Die Pfeiltasten sehen so aus: Drücke dann die Eingabe-Taste. So wählst du das Bild aus.Die Eingabe-Taste schaut so aus: Mit der Leer-Taste kannst du zwischen links und rechts wechseln. Die Leer-Taste ist die lange Taste. Sie ist unten in der Mitte von der Tastatur. Du musst eine Karte auswählen. Erst dann kannst du auf die andere Seite springen. Wähle eine Figur und ein Material aus.Sie müssen zusammen-passen. Mit der Tabulator-Taste kannst du zur blauen Fläche springen. Dort steht: Prüfen.Die Tabulator-Taste schaut so aus: Wähle das Feld mit der Eingabe-Taste aus.Dann erscheint das Ergebnis.Dann siehst du: Die Antwort ist richtig oder falsch. Tipp! Wir suchen diese Materialien: Marmor, Bronze, Wolle, Gips. Jetzt kannst du mit dem Spiel anfangen: Bilder Material: Gips, Gips-Relief, Webstuhl © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum / Bilder Bronze-Statue, Marmor-Kopf © Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek; Foto: Renate Kühling, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum / Bild Material Wolle © Museumspädagogisches Zentrum / Bild Material Bronze Image by Freepik https://www.freepik.com/free-photo/abstract-metallic-surface-close-up_12336139.htm#query=bronze&position=15&from_view=search&track=sph / Bild Material Marmor CC BY-SA 2.0 de, Foto: Reiner Flassig, https://de.wikipedia.org/wiki/Steinspaltwerkzeuge#/media/Datei:Marmor-spalten.jpg Passender Beitrag auf Xponat h5p-Mini-Games Informationen zum Museum Möchtest du mehr über die Statuen erfahren? Dann besuche das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke. Oder du gehst in die Staatlichen Antikensammlungen. Antik bedeutet: sehr alt. Informationen zum Spiel Das ist ein barriere-armes Spiel. Hier findest du weitere barriere-arme Spiele. Diese Spiele können alle spielen: Menschen mit und ohne besondere Bedürfnisse. Die Spiele kannst du mit der Tastatur bedienen. Oder du kannst sie dir mit dem Screen-Reader vorlesen lassen. Screen Reader spricht man so aus: Skrien Rieder. Das ist Englisch und bedeutet: Das Programm liest den Text auf dem Bildschirm vor. Die Spiele sind ein Teil vom Projekt: all inclusive. Man spricht das so aus: ol in-klu-sif. Das ist Englisch und bedeutet: alles inklusiv. Inklusiv bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen überall mitmachen können. Im Projekt all inclusive arbeiten zusammen: das MPZ MPZ ist die Abkürzung für: Museums-pädagogisches Zentrum. das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke Ein Abguss ist eine Nach-Bildung von einem Bildwerk. Klassisch bedeutet hier: Die Bildwerke sind schon sehr alt. Bildwerke sind zum Beispiel: Statuen. Statuen sind Figuren. Abbildungsnachweis Titelbild: Statue aus Bronze © Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek; Foto: Renate Kühling, Ausschnitt

Was erkennst du?
Die Statuen-Gruppe ist aus weißem Gips. Ein großer muskulöser Mann sitzt in der Mitte. Links und rechts von ihm sitzt je ein Junge. Alle sind nackt. Sie werden von 2 Schlangen umschlugen. Sie kämpfen mit den Schlangen.

Dieses Spiel ist in Einfacher Sprache (B1) Du siehst hier ein Objekt aus dem „Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke". Es ist eine Statuen-Gruppe. Einige Aussagen zu dieser Statuen-Gruppe stimmen nicht. Erkennst du, was wahr oder falsch ist? Schau genau hin und wähle „Wahr“ oder „Falsch“ aus. Anleitung für die Tastaturbedienung Du spielst das Spiel mit diesen Tasten: Mit der Tabulator-Taste kannst du von „Wahr“ zu „Falsch“ springen. Du kannst auch mit der Umschalt-Taste von „Falsch“ zu Wahr“ zurückspringen. Mit der Eingabe-Taste oder mit der Leer-Taste kannst du eine Antwort auswählen. Mit dem blauen Button kommst du zur nächsten Frage. Jetzt kannst du mit dem Spiel anfangen: Bilder "Wahr oder Falsch" © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum Passender Beitrag auf Xponat h5p-Mini-Games Informationen zum Museum Wenn du mehr erfahren möchtest, besuche das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke.Hier findest du einen Text zum Objekt in Leichter Sprache. Informationen zum Spiel Dieses Spiel ist barriere-arm.Hier findest du weitere barriere-arme Spiele. Die Spiele kannst du zum Beispiel mit der Tastatur bedienen. Oder du kannst sie dir mit einem Screen-Reader vorlesen lassen.Die Spiele sind im Projekt all inclusive entstanden. All inclusive bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen bei allen Angeboten der Gesellschaft mitmachen können.Im Projekt all inclusive arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen.Viel Spaß mit den Spielen! Abbildungsnachweis Titelbild: Laokoon-Gruppe © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum

Finde die Tiere!
Diese Statue aus Gips zeigt ein Pferd mit seinem Reiter. Es fehlen aber der Körper des Reiters, ein Teil der Pferdeschnauze, 3 Beine und der Schweif des Pferdes.

Dieses Spiel ist in Einfacher Sprache (B1) Im „Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke“ verstecken sich Tiere. Klicke die Bilder mit den Tieren an. Du kannst das Ergebnis prüfen, wenn du auf diesen Button drückst: Prüfen. Tipp: Es sind insgesamt 4 Fotos mit Tieren. Anleitung für die Tastaturbedienung Du spielst das Spiel mit diesen Tasten: Mit der Tabulator-Taste kannst du von Bild zu Bild springen. Mit der Tabulator-Taste und der Umschalt-Taste kannst du auch von Bild zu Bild zurück springen. Mit der Eingabe-Taste oder mit der Leer-Taste kannst du die Karten auswählen. Jetzt kannst du mit dem Spiel anfangen: Bilder Paar © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum Passender Beitrag auf Xponat h5p-Mini-Games Informationen zum Museum Wenn du mehr erfahren möchtest, besuche das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke. Informationen zum Spiel Das ist ein barrierearmes Spiel. Hier findest du weitere barriere-arme Spiele. Die Spiele kannst du zum Beispiel mit der Tastatur bedienen. Oder du kannst sie dir mit einem Screen-Reader vorlesen lassen.Die Spiele sind im Projekt all inclusive entstanden. All inclusive bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen bei allen Angeboten der Gesellschaft mitmachen können. Im Projekt all inclusive arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen.Viel Spaß mit den Spielen! Abbildungsnachweis Titelbild: Pferd © CC BY NC ND, Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing

Daran erkennst du Athena!
Das Bild zeigt eine Frau bis zu ihrer Brust. Es ist eine weiße Statue aus Gips. Die Frau hat einen Helm auf ihrem Kopf.
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Dieses Spiel ist in Leichter Sprache (A1) Diese Statue befindet sich im: Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke. Klassisch bedeutet hier: Die Bildwerke sind schon sehr alt. Bildwerke sind zum Beispiel: Statuen. Statuen sind Figuren. Die Statuen im Museum sind Nachbildungen von alten Statuen. Man sagt dazu: Abgüsse. Die Abgüsse sind aus Gips. Diese Statue ist Athena. Athena ist eine Göttin aus der Antike. Die Antike war ungefähr 1.300 Jahre lang. Sie hat ungefähr bis 500 Jahre nach Christus gedauert. Die Göttin Athena ist sehr schlau. Sie hat gute Ideen. Sie weiß: So kann ihr Volk einen Krieg gewinnen. Athena beschützt die Stadt Athen. Das ist eine Stadt in Griechenland. Ihren Namen hat diese Stadt von der Göttin. Athena, Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum Athena trägt verschiedene Dinge bei sich. Daran erkennt man sie. Es sind ihre Merkmale. Wie heißen die Merkmale? Tipp: Die Fragen helfen dir bei der Antwort. Wähle eine Antwort aus. Für die richtige Antwort klickst du auf die blaue Fläche unter dem Bild. Anleitung für die Tastatur-Bedienung Du spielst das Spiel mit diesen Tasten: Mit der Tabulator-Taste kannst du von Bild zu Bild springen.Die Tabulator-Taste schaut so aus: Mit der Eingabe-Taste gehst du auf die blaue Fläche unter dem Bild. Drücke dann die Eingabe-Taste. So wählst du das Bild aus.Diese Fläche heißt: Klicken. Dann siehst du die Antwort. Du kannst auch die Leer-Taste nehmen.Die Leer-Taste ist die lange Taste. Sie ist unten in der Mitte von der Tastatur.Die Eingabe-Taste schaut so aus: Jetzt kannst du mit dem Spiel anfangen: Passender Beitrag auf Xponat h5p-Mini-Games Informationen zum Museum Möchtest du mehr über die Statuen erfahren? Dann besuche das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke. Oder du gehst in die Staatlichen Antikensammlungen. Antik bedeutet: sehr alt. Informationen zum Spiel Das ist ein barriere-armes Spiel. Hier findest du weitere barriere-arme Spiele.Diese Spiele können alle spielen: Menschen mit und ohne besondere Bedürfnisse. Die Spiele kannst du mit der Tastatur bedienen. Oder du kannst sie dir mit dem Screen-Reader vorlesen lassen. Screen Reader spricht man so aus: Skrien Rieder. Das ist Englisch und bedeutet: Das Programm liest den Text auf dem Bildschirm vor. Die Spiele sind ein Teil vom Projekt: all inclusive. Man spricht das so aus: ol in-klu-sif. Das ist Englisch und bedeutet: alles inklusiv. Inklusiv bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen überall mitmachen können. Im Projekt all inclusive arbeiten zusammen: das MPZ MPZ ist die Abkürzung für: Museums-pädagogisches Zentrum. das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke Ein Abguss ist eine Nach-Bildung von einem Bildwerk. Klassisch bedeutet hier: Die Bildwerke sind schon sehr alt. Bildwerke sind zum Beispiel: Statuen. Statuen sind Figuren. Abbildungsnachweis Titelbild: Athena, Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing, Ausschnitt

Entdecke Redewendungen!
Titelbild: Das Bild ist eine Fotografie. Es zeigt ein grünes, sehr altes Auto mit schwarzem Verdeck. Der Name ist Laubfrosch.
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Dieses Spiel ist in: Schwerer Sprache Bei vielen Redewendungen, die du ganz selbstverständlich gebrauchst, weißt du vielleicht auch nicht, woher sie eigentlich kommen. Wir nehmen hier ein paar von ihnen genauer unter die Lupe, die sich rund um Fahrzeuge und Transportmittel drehen. Tipp! Die Bilder geben dir einen Hinweis, woher die Redewendungen kommen. Anleitung für die Tastaturbedienung Das Spiel spielst du mit diesen Tasten: Tabulator: vorwärts. Tabulator + Umschalttaste: rückwärts. Eingabe/Leer: Auswahl. Los geht es mit dem Spiel Wenn wir eine Redewendung verstehen möchten, müssen wir seine Bedeutung kennen. Für Menschen, die mit einer anderen Sprache aufgewachsen sind, ist es oft schwierig, diese Ausdrücke zu verstehen. Denn jede Sprache hat ihre eigenen Redewendungen. Im Englischen regnet es zum Beispiel Katzen und Hunde, im Deutschen sprechen wir von „Sauwetter“. Viele Redensarten klingen bestimmt sehr lustig und komisch, wenn man ihre Bedeutung nicht kennt. Wie findest du etwa die Vorstellung, dass ein Hund in einer Pfanne verrückt wird oder du Flöhe husten hörst?     Passender Beitrag auf Xponat h5p-Mini-Games Informationen zum Museum Im Verkehrszentrum des Deutschen Museums warten noch viele weitere Fahrzeuge auf dich, zu denen dir bestimmt auch Redewendungen einfallen. Also gib Gas und drück auf die Tube!  Informationen zum Spiel Dieses Spiel ist barrierearm. Hier findest du weitere barrierearme Spiele. Die Spiele kannst du zum Beispiel mit der Tastatur bedienen. Oder du kannst sie dir mit einem Screen-Reader vorlesen lassen.Die Spiele sind im Projekt all inclusive entstanden. All inclusive bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen bei allen Angeboten der Gesellschaft mitmachen können. Im Projekt all inclusive arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen.Viel Spaß mit den Spielen! Abbildungsnachweis Titelbild: Opel Laubfrosch. © Deutsches Museum, München, Archiv, CD_L6361-075

Ferienschloss-Quiz

Dieses Spiel ist in: Schwerer Sprache Du verbringst die Ferien in München und möchtest dich trotzdem „wie im Urlaub“ fühlen? Dann besuch doch einmal den Ort, wo früher die bayerischen Könige und Kurfürsten mit ihrer Familie Urlaub machten: Schloss Nymphenburg! Jedes Jahr im Mai zogen sie um aus der „Residenz“ in der Münchner Innenstadt nach Nymphenburg. Hast du Lust, in diese aufregende Zeit einzutauchen? Dann mach doch mit bei unserem Quiz! Tipp! Beantworte die Fragen, indem du ein Wort auswählst. Anleitung für die Tastaturbedienung Das Spiel spielst du mit diesen Tasten: Tabulator: vorwärts. Tabulator + Umschalttaste: rückwärts. Eingabe/Leer: Auswahl. Los geht es mit dem Spiel Schon gewusst: Die „Reise“ dauerte kaum eine Stunde, der „Urlaub“ dagegen fünf bis sechs Monate! Im Nymphenburger Schlosspark konnte die Königsfamilie spazieren gehen, ausreiten, jagen und sogar in einem richtigen Schwimmbad schwimmen. Oft gab es große Sommerfeste mit Musik und Tanz im Schloss und im Garten. Passender Beitrag auf Xponat h5p-Mini-Games Informationen zum Spiel Dieses Spiel ist barrierearm. Hier findest du weitere barrierearme Spiele. Die Spiele kannst du zum Beispiel mit der Tastatur bedienen. Oder du kannst sie dir mit einem Screen-Reader vorlesen lassen.Die Spiele sind im Projekt all inclusive entstanden. All inclusive bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen bei allen Angeboten der Gesellschaft mitmachen können. Im Projekt all inclusive arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen.Viel Spaß mit den Spielen! Abbildungsnachweis Titelbild: © Bayerische Schlösserverwaltung, www.schloesser.bayern.de, Foto: Peter Fink, München (Ausschnitt)

Erforsche unsere Sprache!
Titelbild: Es ist eine Zeichnung. Ein römisch gekleideter Junge springt mit gegrätschten Beinen über einen riesigen Pfirsich. Rechts neben ihn steht das Wort Pfirsich.

Dieses Spiel ist in: Schwerer Sprache Psst! Hallo Detektive!! Die Römer sind unter uns! Warum? © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto: R. Hessing © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto: R. Hessing Ganz einfach: Die Römer eroberten vor etwa 2000 Jahren viele Gebiete. Sie brachten Wörter mit, die wir auch heute noch in unserer Sprache wiederfinden. Die Sprache der Römer war lateinisch. Auf geht’s, Detektiv! Decke auf, wo sich die Römer in unserer Sprache versteckt halten. Du wirst staunen, wo sie mit ihrer Sprache noch unter uns sind. Tipp! Klicke auf dem Button "umdrehen" um zu erfahren welches lateinische Wort sich im deutschen Wort versteckt. Anleitung für die Tastaturbedienung Das Spiel spielst du mit diesen Tasten: Tabulator: vorwärts. Tabulator + Umschalttaste: rückwärts. Eingabe/Leer: Auswahl. Los geht es mit dem Spiel Passender Beitrag auf Xponat h5p-Mini-Games Informationen zum Museum Wenn du mehr erfahren möchtest, besuche das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke. Informationen zum Spiel Dieses Spiel ist barrierearm. Hier findest du weitere barrierearme Spiele. Die Spiele kannst du zum Beispiel mit der Tastatur bedienen. Oder du kannst sie dir mit einem Screen-Reader vorlesen lassen.Die Spiele sind im Projekt all inclusive entstanden. All inclusive bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen bei allen Angeboten der Gesellschaft mitmachen können. Im Projekt all inclusive arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen.Viel Spaß mit den Spielen! Abbildungsnachweis Titelbild: © Museumspädagogisches Zentrum, Illustration: Georg Schatz

Wie wirken die Farben?
Titelbild: Eine Frau liegt auf einem Bett. Sie schläft auf dem Bettlaken. Es ist ein Ausschnitt des Bildes "Die Geburt" von Paul Gauguin.
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Dieses Spiel ist in Leichter Sprache (A1)HINWEIS: Das ist ein rein visuelles Spiel und eignet sich weniger für Screen-Reader-Nutzer*innen. Der Maler Paul Gauguin hat in Frankreich gelebt. Seinen Namen spricht man so aus: Pohl Go-gah.Paul Gauguin hat kräftige Farben geliebt. Ein Bild von ihm hängt in der Alten Pinakothek in München. Es hat den Titel: Die Geburt. Paul Gauguin hat es im Jahr 1896 gemalt. Er hat auf dem Bild ein kräftiges Gelb verwendet. Auf dem Bett liegt eine Frau. Das kannst du ausprobieren: Wie wirkt das Bett-Laken mit einer anderen Farbe? Schiebe dazu den Regler unter dem Bild langsam von links nach rechts. Anleitung für die Tastatur-Bedienung Du spielst das Spiel mit diesen Tasten:Mit den Pfeil-Tasten verschiebst du den Regler.Die Pfeil-Tasten sehen so aus: Damit springst du von Bild zu Bild. Tipp:Du kannst 5 Farben auswählen: Gelb, Grün, Braun, Grau und Rot. Welche Farbe gefällt dir am besten? Jetzt kannst du mit dem Spiel anfangen: Hier erfährst du mehr über das Bild und den Maler. Passender Beitrag auf Xponat h5p-Mini-Games Informationen zum Museum Möchtest du die echten Farben von dem Bild sehen? Dann schau es in der Alten Pinakothek in München an. Informationen zum Spiel Das ist ein barriere-armes Spiel.Hier findest du weitere barriere-arme Spiele.Diese Spiele können alle spielen: Menschen mit und ohne besondere Bedürfnisse.Die Spiele kannst du mit der Tastatur bedienen.Oder du kannst sie dir mit dem Screen-Reader vorlesen lassen.Screen Reader spricht man so aus: Skrien Rieder.Das ist Englisch und bedeutet:Das Programm liest den Text auf dem Bildschirm vor.Die Spiele sind ein Teil vom Projekt: all inclusive.Man spricht das so aus: ol in-klu-sif.Das ist Englisch und bedeutet: alles inklusiv.Inklusiv bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen überall mitmachen können. Im Projekt all inclusive arbeiten zusammen: das MPZMPZ ist die Abkürzung für:Museums-pädagogisches Zentrum. das Museum für Abgüsse Klassischer BildwerkeEin Abguss ist eine Nach-Bildung von einem Bildwerk.Klassisch bedeutet hier: Die Bildwerke sind schon sehr alt.Bildwerke sind zum Beispiel: Statuen.Statuen sind Figuren. Abbildungsnachweis Titelbild: Paul Gauguin, Die Geburt (Ausschnitt), 1896, Neue Pinakothek, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, CC BY-SA 4.0, Bearbeitung: Alfred Czech

Spiele ein Tiermemo!
Das ist eine Metall-Statue von einem Wildschwein.

Dieses Spiel ist in Einfacher Sprache (B1) Seit Jahrtausenden leben die Menschen mit Tieren zusammen. Überall sind deshalb Tiere zu entdecken. Auch im Museum kannst du sie finden. Das erste Haustier des Menschen war der Hund. Aber auch Rinder, Pferde und Schafe leben bei uns. Natürlich gibt es auch freilebende Tiere, wie Mäuse, Schlangen und verschiedene Vögel.Hier im Merkspiel sind sogar Löwen dabei, obwohl Löwen nie hier in Bayern gelebt haben. Schau doch mal nach, welche Tiere du finden kannst. Bei jedem passenden Paar gibt es die Auflösung, um welches Tier es geht. Tipp:Es gibt insgesamt 5 Paare. Das Bild deckt sich auf, wenn du eines auswählst. Merke dir das Bild. Dann wähle ein anderes Bild aus. Du hast das Paar gefunden, wenn es das gleiche Bild ist. Versuche es noch einmal, wenn es nicht das gleiche Bild ist. Anleitung für die Tastaturbedienung Das Spiel spielst du mit diesen Tasten: Mit den Pfeiltasten kannst du von Bild zu Bild springen. Mit der Eingabe-Taste oder mit der Leer-Taste deckst du die Karten auf. Wenn du ein Paar gefunden hast, erscheint ein Feld. Dieses Feld schließt du über das Zeichen X. Mit der Tabulator-Taste kommst du auf das Zeichen X. Wähle es mit der Leer-Taste oder mit der Eingabe-Taste aus: Dann schließt sich das Feld wieder. Wenn du die Tiere im Original sehen möchtest:Besuche doch die „Archäologische Staatssammlung München“ und mache dich dort auf die Suche. Jetzt kannst du mit dem Spiel anfangen: Bilder Tiermemo © Archäologische Staatssammlung, Fotografen Eberlein und Friedrich, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum Wenn du die Tiere im Original sehen möchtest, musst du in die Archäologische Staatssammlung in München gehen und dich dort auf die Suche machen. Passender Beitrag auf Xponat h5p-Mini-Games Informationen zum Museum Derzeit ist das Museum leider geschlossen. Aber wusstest du schon, dass die „Archäologische Staatssammlung“ bereits 1885 in München gegründet wurde? Die Sammlung verfügt über fünf Abteilungen: Vorgeschichte, Römerzeit, Mittelalter und Neuzeit, die Mittelmeer-Sammlung und Numismatik.Die Numismatik beschäftigt sich mit den Münzen und dem Geldwesen von der Erfindung der Münzen im 7. Jahrhundert vor Christus bis heute. Bei der Wiedereröffnung des Museums 2024 könnt ihr die reiche Sammlung von archäologischen Bodenfunden in Bayern dann endlich vor Ort bestaunen. Informationen zum Spiel Dieses Spiel ist barriere-arm.Hier findest du weitere barriere-arme Spiele. Die Spiele kannst du zum Beispiel mit der Tastatur bedienen. Oder du kannst sie dir mit einem Screen-Reader vorlesen lassen. Die Spiele sind im Projekt all inclusive entstanden. All inclusive bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen bei allen Angeboten der Gesellschaft mitmachen können. Im Projekt all inclusive arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Viel Spaß mit den Spielen! Abbildungsnachweis Titelbild: © Archäologische Staatssammlung, Fotografen Eberlein und Friedrich, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum

Aus Südamerika nach Bayern: Quiz
Ausschnitt von einem Becher, der mit einem Gesicht bemalt ist.

Dieses Spiel ist in Einfacher Sprache (B1) In der Südamerika-Abteilung des "Museum Fünf Kontinente" sind zahlreiche Gegenstände von verschiedenen Kulturen ausgestellt. Auf diesen Objekten kann man auch Pflanzen und Tiere erkennen, die es ursprünglich nur in Südamerika gab. Vieles davon ist für uns hier in Europa alltäglich geworden, obwohl es erst seit Kurzem bei uns heimisch ist. Tipp: Du kannst die Fragen beantworten, wenn du ein Wort auswählst. Anleitung für die Tastaturbedienung Du spielst das Spiel mit diesen Tasten: Mit der Tabulator-Taste kannst du von Wort zu Wort springen. Mit der Eingabe-Taste oder der Leer-Taste wählst du ein Wort aus. Mit dem blauen Button kommst du zur nächsten Frage. Jetzt kannst du mit dem Spiel anfangen: Passender Beitrag auf Xponat h5p-Mini-Games Informationen zum Museum Das "Museum Fünf Kontinente" zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede von verschiedenen Kulturen: zum Beispiel aus Afrika, Amerika, Asien, Australien und Europa. Hier findest du Informationen zum Museum und zu seinen Ausstellungen. Informationen zum Spiel Dieses Spiel ist barriere-arm.Hier findest du weitere barriere-arme Spiele. Die Spiele kannst du zum Beispiel mit der Tastatur bedienen. Oder du kannst sie dir mit einem Screen-Reader vorlesen lassen. Die Spiele sind im Projekt all inclusive entstanden. All inclusive bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen bei allen Angeboten der Gesellschaft mitmachen können. Im Projekt all inclusive arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Viel Spaß mit den Spielen! Abbildungsnachweis Titelbild: © Museum Fünf Kontinente, Foto: Nicolai Kästner

Der arme Poet ist ausgezogen
Du siehst einen älteren Mann in seinem Bett. Mit seinen Lippen hält er eine Schreibfeder. In seiner linken Hand hält er Papier, auf dem etwas geschrieben ist. Vor ihm liegen Bücher und Schachteln. Es ist ein Ausschnitt des Bildes „Armer Poet“ von Carl Spitzweg. Poet ist ein anderes Wort für Dichter.

Dieses Spiel ist in: Einfacher Sprache (B1)HINWEIS: Das ist ein rein visuelles Spiel und eignet sich weniger für Screen-Reader-Nutzer*innen. Der arme Poet wohnt unter dem Dach in einer kleinen Kammer. Ein Poet ist ein Dichter. In seiner Wohnung sind fast keine Möbel und Einrichtungs-Gegenstände. Das fällt erst so richtig auf, wenn er ausgezogen ist. Am linken Rand des Bildes ist ein senkrechter schwarzer Strich mit einem Pfeil. Wenn Du auf diesen Strich klickst, dann kannst du ihn wie einen Vorhang nach rechts schieben. So siehst du, welche Dinge er hinterlassen hat. Finde auch heraus, was er alles mitgenommen hat. Anleitung für die Tastaturbedienung Du spielst das Spiel mit diesen Tasten Mit den Pfeil-Tasten kannst du den Balken bewegen. Los geht es mit dem Spiel Bildbeschreibung Diese Dachkammer hat wenige Möbel und Einrichtungs-Gegenstände. Am linken Rand des Bildes ist ein senkrechter schwarzer Strich mit einem Pfeil. Wenn du auf diesen Strich klickst, dann kannst du ihn wie einen Vorhang hin und her schieben. Wenn der Strich auf der linken Seite des Bildes steht, ist die Kammer fast leer. Man kann nur einen Ofen und eine Wäscheleine sehen. Auf der Leine hängt ein Handtuch. Wenn Du den Strich nach rechts schiebst, dann sieht man immer mehr Gegenstände und eine Person.Wir beginnen links: Es erscheint ein Gehstock, der an der linken Wand lehnt. Dahinter hängt ein Mantel an einem Nagel an der Wand. Zwischen Stock und Mantel ist ein Topf, der an einem Ofen lehnt. Auf dem Ofen stehen eine Glasflasche und eine Schüssel. Vor dem Ofen liegen auf dem Boden ein Bündel Papier und ein Stiefel. Im Ofenloch sieht man Papier. Das Ofenrohr geht nach oben durch das Dach. Auf dem Rohr hängt ein Herrenhut. Über dem Ofen ist eine Wäscheleine bis zur anderen Wand gespannt. Auf der Leine hängt ein Handtuch. In der hinteren Wand ist ein Fenster. Durch das Fenster sieht man Häuser. Draußen ist es hell. Rechts vom Fenster ist eine Matratze auf dem Boden. Dort ist ein Mann, der halb liegt und halb sitzt. Auf seinen angewinkelten Beinen ist ein beschriebenes Blatt Papier. Er hält es mit seiner linken Hand fest. Er hebt seine rechte Hand und macht damit eine Geste: Sein Zeigefinger berührt den Daumen. Der Mann hat einen Schlafanzug und eine Schlafmütze an. Mit dem Mund hält er eine Schreibfeder. Über ihm ist ein Regenschirm aufgespannt. Auf der rechten Wand hinter ihm hängt ein Rosenkranz. Im Vordergrund des Bildes liegen neben dem Mann viele Bücher und beschriebene Blätter auf dem Boden. Passender Beitrag auf Xponat h5p-Mini-Games Informationen zum Museum Das Bild "Armer Poet" hat Carl Spitzweg 1839 gemalt. Mehr zum Gemälde erfährst du in der Online-Sammlung der Pinakotheken. Informationen zum Spiel Dieses Spiel ist barriere-arm.Hier findest du weitere barriere-arme Spiele. Die Spiele kannst du zum Beispiel mit der Tastatur bedienen. Oder du kannst sie dir mit einem Screen-Reader vorlesen lassen.Die Spiele sind im Projekt all inclusive entstanden. All inclusive bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen bei allen Angeboten der Gesellschaft mitmachen können.Im Projekt all inclusive arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen.Viel Spaß mit den Spielen! Abbildungsnachweis Titelbild: Carl Spitzweg, Der arme Poet (Ausschnitt), 1839, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Sammlungsbestand Neue Pinakothek, derzeit Sammlung Schack, CC BY-SA 4.0

Erinnere dich!
Titelbild: Vom ersten Stockwerk kann man in den Raum hinunterschauen. Im Raum sind viele Statuen. Alle Statuen stehen auf einem Sockel aus Holz. Die meisten Statuen sind weiß.

Wir gehen in ein Museum. Es heißt Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke.Klassisch bedeutet hier: Die Bildwerke sind schon sehr alt. Bildwerke sind zum Beispiel: Statuen.Statuen sind Figuren. Die Statuen im Museum sind Nach-Bildungen von alten Statuen. Man sagt dazu: Abgüsse.Die Abgüsse sind aus Gips.Die alten Kunst-Werke kommen zum Beispiel aus Griechenland und Italien. Was ist das für ein Museum? Was finden wir im Museum? Finde die richtigen Paare! Tipp: Es gibt insgesamt 4 Paare. Wähle ein Bild aus. Das Bild deckt sich auf. Merke dir das Bild. Wähle dann ein anderes Bild aus. Ist es das gleiche Bild? Dann hast du das Paar gefunden. Ist es nicht das gleiche Bild? Dann versuche es noch einmal. Anleitung für die Tastatur-Bedienung Du spielst das Spiel mit diesen Tasten: Mit den Pfeil-Tasten springst du von Bild zu Bild.Die Pfeil-Tasten sehen so aus: Mit der Leer-Taste oder mit der Eingabe-Taste deckst du die Karten auf. Die Leer-Taste ist die lange Taste unten in der Mitte von der Tastatur.Die Eingabe-Taste schaut so aus: Hast du ein Paar gefunden?Dann erscheinen beide Bilder in einer neuen Fläche. Diese Fläche schließt du über das Zeichen X. Auf das Zeichen X kommst du mit der Tabulator-Taste. Die Tabulator-Taste schaut so aus: Wähle das Zeichen X mit der Leer-Taste oder mit der Eingabe-Taste aus.Dann schließt sich das Feld wieder. Jetzt kannst du mit dem Spiel anfangen: Bilder Memo © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum Passender Beitrag auf Xponat h5p-Mini-Games Informationen zum Museum Möchtest du mehr über die Statuen erfahren? Dann besuche das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke. Oder du gehst in die Staatlichen Antikensammlungen. Antik bedeutet: sehr alt. Informationen zum Spiel Das ist ein barriere-armes Spiel. Hier findest du weitere barriere-arme Spiele.Diese Spiele können alle spielen: Menschen mit und ohne besondere Bedürfnisse. Die Spiele kannst du mit der Tastatur bedienen. Oder du kannst sie dir mit dem Screen-Reader vorlesen lassen. Screen Reader spricht man so aus: Skrien Rieder. Das ist Englisch und bedeutet: Das Programm liest den Text auf dem Bildschirm vor. Die Spiele sind ein Teil vom Projekt: all inclusive. Man spricht das so aus: ol in-klu-sif. Das ist Englisch und bedeutet: alles inklusiv. Inklusiv bedeutet: Auch Menschen mit Einschränkungen sollen überall mitmachen können. Im Projekt all inclusive arbeiten zusammen: das MPZ MPZ ist die Abkürzung für: Museums-pädagogisches Zentrum. das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke Ein Abguss ist eine Nach-Bildung von einem Bildwerk. Klassisch bedeutet hier: Die Bildwerke sind schon sehr alt. Bildwerke sind zum Beispiel: Statuen. Statuen sind Figuren. Abbildungsnachweis Titelbild: Innenansicht von oben © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing, Ausschnitt