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Menschen mit besonderen Bedürfnissen

Wiesn 1810 – live
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Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung Stell dir vor, du schlenderst bei strahlendem Sonnenschein über die Theresienwiese, ein Lebkuchenherz um den Hals und eine Tüte mit gebrannten Mandeln in der Hand. Es duftet nach Hendl und Popcorn, aus allen Ecken ertönt Musik und du überlegst, ob du als nächstes lieber zum Riesenrad, zur Achterbahn oder zum Flohzirkus gehst … Leider findet das Oktoberfest nur ein Mal im Jahr für eine kurze Zeit statt. Doch wir sorgen dafür, dass du noch ein bisschen weiterträumen kannst. Denn wir haben etwas für dich, was es eigentlich gar nicht gibt: eine Rundfunkreportage live von der Münchner „Wiesn“! Und zwar aus dem Jahr 1810. Damals gab es noch lange kein Radio und auch noch kein Oktoberfest, wie wir es heute kennen. Dafür aber eine riesengroße Hochzeitsfeier! Der bayerische Kronprinz Ludwig I. heiratete - und ganz München stand fünf Tage lang Kopf: überall Straßenfeste mit Musik, Tanz und kostenloser Verpflegung für alle sowie als krönender Abschluss ein großes Pferderennen! Bei dem darfst du nun „live“ dabei sein. Hör genau zu, dann kannst du im Anschluss sicher unsere Quizfragen beantworten! Radioreportage zur Wiesn 1810. © Museumspädagogisches Zentrum, Autorin und Sprecherin: Ruth-Maria Eicher Unsere Reporterin hatte recht mit ihrer Vermutung: Wegen des enormen Erfolgs fand ab 1810 jedes Jahr im Herbst ein Pferderennen statt. Und rund um das Rennen entwickelte sich auf der Wiese ein Volksfest mit Buden und später auch mit immer mehr Fahrgeschäften. Außerdem wurde die Wiese tatsächlich nach der Braut von 1810 benannt.  Informationen zum MuseumWillst du noch mehr über das Oktoberfest wissen? Dann bist du im Münchner Stadtmuseum genau richtig! Spannendes und Lustiges findest du in der Ausstellung „Typisch München“ und der Sammlung Puppentheater/ Schaustellerei. Informationen zum SpielDas ist ein barrierearmes Spiel. Es eignet sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Spiel ist im Projekt „all inclusive“ entstanden. In diesem Projekt arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Abbildungsnachweis Titelbild: Wilhelm von Kobell, Das Pferderennen auf der Theresienwiese am 17. Oktober 1810, 1811, GM-IIb/33. © Münchner Stadtmuseum

Was wimmelt da am Marienplatz?
Das Bild ist ein Foto. Es zeigt die Mariensäule auf dem Marienplatz in München. Die Frauenkirche ist im Hintergrund. Der Himmel ist blau.

Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung Wenn du heute ein Bild vom Münchner Marienplatz machen möchtest – kein Problem. Ein Klick am Handy – fertig! Vor 400 Jahren dagegen musste ein solches Bild gemalt werden. Es dauerte Wochen und Monate, bis ein Künstler alles auf die Leinwand gebracht hatte. Ein solches Bild vom Marienplatz, der früher einfach nur „Markt-“ oder „Schrannenplatz“ hieß, kannst du im Münchner Stadtmuseum sehen. In welchem Jahr es gemalt wurde, findest du sicher heraus, wenn du dir das Gemälde ganz genau anschaust. Anonym, Der Marktplatz in München zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs, 1634. © Bayerisches Nationalmuseum (Dauerleihgabe an das Münchner Stadtmuseum) Lass uns nun eine kleine Reise zurück in die Zeit machen, in der das Bild entstanden ist. Wir befinden uns mitten im „Dreißigjährigen Krieg“. In ganz Europa streitet man darum, welches die „richtige“ Religion ist: katholisch oder evangelisch? Die Anhänger des evangelischen Glaubens nennt man auch „Protestanten“. Ein protestantisches Heer unter der Führung des gefürchteten Schwedenkönigs Gustav Adolf hat das katholische München 1632 – 2 Jahre vor der Entstehung unseres Bildes also – belagert und besetzt. Die Stadt soll geplündert und in Schutt und Asche gelegt werden. Aber die Münchnerinnen und Münchner können das verhindern, indem sie ein gigantisches Lösegeld auftreiben: 300.000 Reichstaler! Zum Dank für den kampflosen Abzug der Truppen, für das sogenannte „Wunder von München“, wird sechs Jahre später die Mariensäule auf dem Marktplatz aufgestellt. In diesem „Wimmelbild“ verstecken sich noch viel mehr solche Geschichten: spannende, grausame und lustige! Löse die folgenden Rätsel und Suchaufgaben, klicke auf den entsprechenden Playknopf im Bild und höre mehr dazu… Wenn du noch ein bisschen in der Zeit reisen möchtest, dann schau dir doch auch einmal an, wie der Marienplatz vor etwa 250 Jahren ausgesehen hat. Was hat sich seit dem Dreißigjährigen Krieg verändert? Und wie sieht es an der gleichen Stelle heute aus? Joseph Stephan, Schrannenplatz gegen Nordwesten. © Münchner Stadtmuseum Der Münchner Marienplatz heute.© Museumspädagogisches Zentrum, Foto: Judith Schenk Informationen zum MuseumMöchtest du die Zeitreise fortsetzen und wissen, wie es in München früher ausgesehen hat? Dann bist du in der Ausstellung „Typisch München!“ im Münchner Stadtmuseum richtig. Informationen zum SpielDas ist ein barrierearmes Spiel. Es eignet sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Spiel ist im Projekt „all inclusive“ entstanden. In diesem Projekt arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Abbildungsnachweis Titelbild: © Museumspädagogisches Zentrum, Foto: Judith Schenk

Klima auf deinem Teller
Titelbild: Ein Regal ist mit 45 verschiedenen Lebensmitteln, Sachen, Tieren zum Thema Klima und Ernährung gefüllt.

Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung Was hat mein Essen mit unserem Klima zu tun? Die neue Ausstellung „Landwirtschaft und Ernährung“ im Deutschen Museum München möchte dich zum Nachdenken anregen. Wie werden unsere Lebensmittel produziert und welchen Einfluss haben unsere Essgewohnheiten auf die Welternährung und den Klimawandel? Du bekommst Infos über nützliche Pflanzen und woher unser Fleisch und die Milch zu uns kommt. Schau dir einmal dieses große Lebensmittelregal an! Hier erfährst du viel über dein Essen! Woher kommt zum Beispiel der Reis? Wie klimafreundlich ist die Verarbeitung einer Sojabohne? Klicke auf die einzelnen Felder und erfahre mehr! Foto: Deutsches Museum, Hubert Czech, bearbeitet Museumspädagogisches Zentrum (MPZ) Klimagase oder Treibhausgase, wie zum Beispiel Kohlenstoffdioxid (CO₂), Methan (CH₄) und Distickstoffoxid (N₂O) sind Gase in der Atmosphäre, die die Wärmestrahlung der Erde reflektieren und so dafür sorgen, dass es auf der Erde nicht zu kalt wird. Bis zu einem gewissen Grad ist dieser Treibhauseffekt notwendig für das Leben auf der Erde. Bild: Unsere Erde, © Museumspädagogisches Zentrum (MPZ) Aber da die Menge der Treibhausgase in der Atmosphäre seit 200 Jahren steigt, kommt es zum Klimawandel. Es wird wärmer auf der Erde und damit zu einem Problem für uns alle. Der wachsende Ausstoß der Treibhausgase und die damit verbundenen Erwärmung der Erdoberfläche, führen dazu, dass viele Tier- und Pflanzenarten aussterben. Die zunehmende Wärme lässt die Polkappen schmelzen und der Meeresspiegel steigt. Das Wetter verändert sich, Hitzewellen werden länger, gleichzeitig gibt es starke Niederschläge – Anzeichen eines beginnenden Klimawandels. Die Weltbevölkerung produziert mehr Klimagase, als die Erde verträgt. Bei der Nahrungsmittelproduktion, aber auch bei der Erzeugung von Energie durch Verbrennen von fossilen Energieträgern (Holz, Öl, Gas, Kohle) entstehen zu viele Treibhausgase. Wir müssen unsere Ernährungsgewohnheiten, unseren Konsum und unsere Produktionsmethoden verändern. Informationen zum MuseumGehe doch mal auf die Suche nach diesem Regal im Deutschen Museum. Finde heraus, wieso die Paprika eckig ist, was die Sektflasche da zu suchen hat und was genau der Vorteil von Instantsuppe sein könnte. Je nachdem, welche Kategorie du auf dem Medienpult vor dem Regal auswählst, bekommst du weitere Informationen zu Grundnahrungsmitteln, Spezialnahrung, zu Herstellung, Konservierung, Geschmack von Lebensmitteln, zu Genussmitteln und zu Geschichte und Gesellschaft. Im Freiland des Botanischen Gartens in München findest du die Pflanzen, die die Grundnahrungsmittel Reis, Mais, Weizen und Hirse liefern. Informiere dich. Informationen zum SpielDas ist ein barrierearmes Spiel. Es eignet sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Spiel ist im Projekt „all inclusive“ entstanden. In diesem Projekt arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Abbildungsnachweis Titelbild: Ein Regal mit 45 Lebensmitteln aus dem Spektrum der Ernährung. Bild: Deutsches Museum, Hubert Czech

Dieses Material passt!
Titelbild: Ein Ausschnitt von einem Mann aus Bronze. Sein Oberkörper ist nackt. Der linke Arm ist gehoben. Auf seiner linken Schulter ist ein Tuch.

Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung Im „Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke“ findest du Statuen aus Gips. Das sind Kopien. Die originalen alten Statuen sind aus Bronze oder Marmor. Ein wichtiges Material war vor 2.500 Jahren die Wolle. Hier findest du Paare, die aus dem gleichen Material sind. Anleitung: Das Spiel spielst du mit diesen Tasten- Pfeil/Cursor: von Bild zu Bild springen.- Eingabe: auswählen.- Leer: zwischen der linken Seite und der rechten Seite wechseln.- Tabulator: zum Button "Prüfen" springen. Bilder Material: Gips, Gips-Relief, Webstuhl © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum / Bilder Bronze-Statue, Marmor-Kopf © Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek; Foto: Renate Kühling, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum / Bild Material Wolle © Museumspädagogisches Zentrum / Bild Material Bronze Image by Freepik https://www.freepik.com/free-photo/abstract-metallic-surface-close-up_12336139.htm#query=bronze&position=15&from_view=search&track=sph / Bild Material Marmor CC BY-SA 2.0 de, Foto: Reiner Flassig, https://de.wikipedia.org/wiki/Steinspaltwerkzeuge#/media/Datei:Marmor-spalten.jpg Informationen zum MuseumWenn du mehr erfahren möchtest, besuche das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke oder die Staatliche Antikensammlungen. Informationen zum SpielDas ist ein barrierearmes Spiel. Es eignet sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Spiel ist im Projekt „all inclusive“ entstanden. In diesem Projekt arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Abbildungsnachweis Titelbild: Statue aus Bronze © Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek; Foto: Renate Kühling, Ausschnitt

Was erkennst du?
Titelbild: Die Statuen-Gruppe ist aus weißem Gips. Ein großer muskulöser Mann sitzt in der Mitte. Links und rechts von ihm sitzt je ein Junge. Alle sind nackt. Sie werden von zwei schlangen umschlugen. Sie kämpfen mit den Schlangen.

Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung Du siehst hier ein Objekt aus dem „Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke". Es ist eine Statuen-Gruppe. Einige Aussagen zu dieser Statuen-Gruppe stimmen nicht. Kommst du darauf was wahr oder falsch ist? Schau genau hin und wähle „Wahr“ oder „Falsch“ aus. Bilder "Wahr oder Falsch" © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum Informationen zum MuseumWenn du mehr erfahren möchtest, besuche das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke.Hier findest du einen Text zum Objekt in Leichter Sprache. Informationen zum SpielDas ist ein barrierearmes Spiel. Es eignet sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Spiel ist im Projekt „all inclusive“ entstanden. In diesem Projekt arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Abbildungsnachweis Titelbild: Laokoon-Gruppe © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum

Finde die Tiere!
Titelbild: Diese Statue aus Gips zeigt ein Pferd mit seinem Reiter. Es fehlen aber der Körper des Reiters, ein Teil der Pferdeschnauze, drei Beine und der Schweif des Pferdes.
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Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung Bilder Paar © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum Informationen zum MuseumWenn du mehr erfahren möchtest, besuche das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke. Informationen zum SpielDas ist ein barrierearmes Spiel. Es eignet sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Spiel ist im Projekt „all inclusive“ entstanden. In diesem Projekt arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Abbildungsnachweis Titelbild: Pferd © CC BY NC ND, Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing

Daran erkennst du Athena!
Titelbild: Der Bildausschnitt zeigt eine Frau bis zu ihrer Brust. Es ist eine weiße Statue aus Gips. Die Frau hat einen Helm auf ihrem Kopf.
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Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung Diese Statue befindet sich im „Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke“. Es ist eine Göttin aus der Antike. Die Antike begann vor 2500 Jahren. Die Göttin heißt Athena. Sie ist sehr schlau. Sie hat mehrere Aufgaben: Sie hilft mit ihren schlauen Ideen, Kriege zu gewinnen. Sie kann sehr gut weben. Athena beschützt die Stadt Athen. Diese Stadt befindet sich in Griechenland. Sie ist nach der Göttin benannt. Athena © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Heide Glöckler, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum Athena trägt verschiedene Dinge bei sich. Daran erkennt man sie. Es sind ihre Merkmale. Wie heißen die Merkmale? Die Fragen helfen dir bei der Antwort. Informationen zum MuseumWenn du mehr erfahren möchtest, besuche das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke. Informationen zum SpielDas ist ein barrierearmes Spiel. Es eignet sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Spiel ist im Projekt „all inclusive“ entstanden. In diesem Projekt arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Abbildungsnachweis Titelbild: Athena, © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto: Heide Glöckler, Ausschnitt

Entdecke Redewendungen!
Titelbild: Das Bild ist eine Fotografie. Es zeigt ein grünes, sehr altes Auto mit schwarzem Verdeck. Der Name ist Laubfrosch.

Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung Bei vielen Redewendungen, die du ganz selbstverständlich gebrauchst, weißt du vielleicht auch nicht, woher sie eigentlich kommen. Wir nehmen hier ein paar von ihnen genauer unter die Lupe, die sich rund um Fahrzeuge und Transportmittel drehen. Wenn wir eine Redewendung verstehen möchten, müssen wir seine Bedeutung kennen. Für Menschen, die mit einer anderen Sprache aufgewachsen sind, ist es oft schwierig, diese Ausdrücke zu verstehen. Denn jede Sprache hat ihre eigenen Redewendungen. Im Englischen regnet es zum Beispiel Katzen und Hunde, im Deutschen sprechen wir von „Sauwetter“. Viele Redensarten klingen bestimmt sehr lustig und komisch, wenn man ihre Bedeutung nicht kennt. Wie findest du etwa die Vorstellung, dass ein Hund in einer Pfanne verrückt wird oder du Flöhe husten hörst?     Informationen zum MuseumIm Verkehrszentrum des Deutschen Museums warten noch viele weitere Fahrzeuge auf dich, zu denen dir bestimmt auch Redewendungen einfallen. Also gib Gas und drück auf die Tube!  Informationen zum SpielDas ist ein barrierearmes Spiel. Es eignet sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Spiel ist im Projekt „all inclusive“ entstanden. In diesem Projekt arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Abbildungsnachweis Titelbild: Opel Laubfrosch. © Deutsches Museum, München, Archiv, CD_L6361-075

Ferienschloss-Quiz

Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung Du verbringst die Ferien in München und möchtest dich trotzdem „wie im Urlaub“ fühlen? Dann besuch doch einmal den Ort, wo früher die bayerischen Könige und Kurfürsten mit ihrer Familie Urlaub machten: Schloss Nymphenburg! Jedes Jahr im Mai zogen sie um aus der „Residenz“ in der Münchner Innenstadt nach Nymphenburg. Hast du Lust, in diese aufregende Zeit einzutauchen? Dann mach doch mit bei unserem Quiz! Schon gewusst: Die „Reise“ dauerte kaum eine Stunde, der „Urlaub“ dagegen fünf bis sechs Monate! Im Nymphenburger Schlosspark konnte die Königsfamilie spazieren gehen, ausreiten, jagen und sogar in einem richtigen Schwimmbad schwimmen. Oft gab es große Sommerfeste mit Musik und Tanz im Schloss und im Garten. Informationen zum SpielDas ist ein barrierearmes Spiel. Es eignet sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Spiel ist im Projekt „all inclusive“ entstanden. In diesem Projekt arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Abbildungsnachweis Titelbild: © Bayerische Schlösserverwaltung, www.schloesser.bayern.de, Foto: Peter Fink, München (Ausschnitt)

Erforsche unsere Sprache!
Titelbild: Es ist eine Zeichnung. Ein römisch gekleideter Junge springt mit gegrätschten Beinen über einen riesigen Pfirsich. Rechts neben ihn steht das Wort Pfirsich.
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Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung Psst! Hallo Detektive!! Die Römer sind unter uns! Warum? © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto: R. Hessing © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto: R. Hessing Ganz einfach: Die Römer eroberten vor etwa 2000 Jahren viele Gebiete. Sie brachten Wörter mit, die wir auch heute noch in unserer Sprache wiederfinden. Die Sprache der Römer war lateinisch. Auf geht’s, Detektiv! Decke auf, wo sich die Römer in unserer Sprache versteckt halten. Du wirst staunen, wo sie mit ihrer Sprache noch unter uns sind. Schau dir die Bilder unten an und klicke auf umdrehen. Informationen zum MuseumWenn du mehr erfahren möchtest, besuche das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke. Informationen zum SpielDas ist ein barrierearmes Spiel. Es eignet sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Spiel ist im Projekt „all inclusive“ entstanden. In diesem Projekt arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Abbildungsnachweis Titelbild: © Museumspädagogisches Zentrum, Illustration: Georg Schatz

Wie wirken die Farben? Teste!
Titelbild: Eine Frau liegt auf einem Bett. Sie schläft auf dem Bettlaken. Es ist ein Ausschnitt des Bildes "Die Geburt" von Paul Gauguin.

Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung Der Maler Paul Gauguin liebte leuchtende Farben. Ein strahlendes Gelb beherrscht sein Gemälde "Die Geburt" von 1896. Es hängt zur Zeit in der Alten Pinakothek in München. Wie wirkt das Bild, wenn das Bett, auf dem die junge Frau liegt, eine andere Farbe hat? Im folgenden Experiment kannst du das ausprobieren: Schiebe dazu den Regler unter dem Bild langsam von links nach rechts: Mehr über das Bild und den Maler erfährst du HIER. Informationen zum MuseumWenn du die echten Farben des Gemäldes kennenlernen willst, besuche es doch in der Alten Pinakothek in München. Informationen zum SpielDas ist ein barrierearmes Spiel. Es eignet sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Spiel ist im Projekt „all inclusive“ entstanden. In diesem Projekt arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Logo all inclusive Abbildungsnachweis Titelbild: Paul Gauguin, Die Geburt (Ausschnitt), 1896, Neue Pinakothek, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, CC BY-SA 4.0, Bearbeitung: Alfred Czech

Spiele ein Tiermemo!
Titelbild: Das ist eine Statue aus Metall. Sie zeigt ein Wildschwein.

Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung Seit Jahrtausenden leben die Menschen mit Tieren zusammen. Überall sind deshalb Tiere zu entdecken, auch im Museum. Das erste Haustier des Menschen ist der Hund. Aber auch Rinder, Pferde und Schafe leben bei uns. Natürlich gibt es auch freilebende Tiere, wie Mäuse, Schlangen und verschiedene Vögel. Hier im Memo sind sogar Löwen dabei, obwohl Löwen nie hier bei uns in Bayern gelebt haben. Schau doch mal nach, welche Tiere du finden kannst. Bei jedem passenden Paar gibt es die Auflösung, um welches Tier es geht. Bilder Tiermemo © Archäologische Staatssammlung, Fotografen Eberlein und Friedrich, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum Wenn du die Tiere im Original sehen möchtest, musst du in die Archäologische Staatssammlung in München gehen und dich dort auf die Suche machen. Informationen zum MuseumDerzeit hat das Museum leider geschlossen. Aber wusstest du schon, dass die Archäologische Staatssammlung bereits 1885 gegründet wurde mit Sitz in München? Die Sammlung verfügt über fünf Abteilungen: Vorgeschichte, Römerzeit, Mittelalter und Neuzeit, die Mittelmeersammlung und Numismatik. Numismatik?? Die beschäftigt sich mit den Münzen und dem Geldwesen von der Erfindung der Münze im 7. Jahrhundert vor Christus bis heute. Bei der Wiedereröffnung des Museums 2024 könnt ihr die reichen Bestände archäologischer Bodenfunde aus Bayern dann endlich vor Ort bestaunen. Informationen zum SpielDas ist ein barrierearmes Spiel. Es eignet sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Spiel ist im Projekt „all inclusive“ entstanden. In diesem Projekt arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Abbildungsnachweis Titelbild: © Archäologische Staatssammlung, Fotografen Eberlein und Friedrich, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum

Quiz: Aus Südamerika nach Bayern
Titelbild: Ausschnitt von einem Becher, der mit einem Gesicht bemalt ist.
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Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung In der Südamerikaabteilung des Museum Fünf Kontinente sind zahlreiche Gegenstände aus verschiedenen Kulturen des Kontinents ausgestellt. Auf diesen Objekten kann man auch Pflanzen und Tiere erkennen, die ursprünglich nur in Südamerika zuhause waren. Vieles davon ist für uns hier in Europa alltäglich geworden, obwohl es erst seit Kurzem bei uns heimisch ist. Informationen zum MuseumDas Museum Fünf Kontinente zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kulturen aus Afrika, Amerika, Asien, Australien, dem Orient, der Südsee und Europa auf. HIER findet ihr Informationen zum Museum und seinen Ausstellungen. Informationen zum SpielDas ist ein barrierearmes Spiel. Es eignet sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Spiel ist im Projekt „all inclusive“ entstanden. In diesem Projekt arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Abbildungsnachweis Titelbild: © Museum Fünf Kontinente, Foto: Nicolai Kästner

Der arme Poet ist ausgezogen
Titelbild: Zu sehen ist ein älterer Mann in seinem Bett. Mit seinen Lippen hält er eine Schreibfeder. In seiner linken Hand hält er Papier zum Schreiben. Vor ihm liegen Bücher und Schachteln. Es ist ein Ausschnitt des Bildes "Armer Poet" von Carl Spitzweg.

Dieses Spiel eignet sich für: Screen-Reader, Tastaturbedienung Der arme Poet wohnt unter dem Dach in einer kleinen Kammer. Seine Wohnung ist armselig eingerichtet. Das fällt erst so richtig auf, wenn er ausgezogen ist. Am linken Rand des Bildes ist ein Anfasser. Klicke ihn an, ziehe daran und schiebe den Balken langsam nach rechts. So siehst du Stück für Stück, welche Dinge er hinterlassen hat. Finde auch heraus, was er alles mitgenommen hat. Informationen zum MuseumDas Bild "Armer Poet" hat Carl Spitzweg 1839 gemalt. Wenn du mehr über den armen Poeten wissen willst, gehe auf die Webseite der Pinakotheken. Informationen zum SpielDas ist ein barrierearmes Spiel. Es eignet sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Spiel ist im Projekt „all inclusive“ entstanden. In diesem Projekt arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Abbildungsnachweis Titelbild: Carl Spitzweg, Der arme Poet (Ausschnitt), 1839, (nicht ausgestellt), Bayerische Staatsgemäldesammlungen, CC BY-SA 4.0

Erinnere dich!
Titelbild: Vom ersten Stockwerk blickt man in den Raum hinunter. Im Raum befinden sich viele Statuen verteilt. Alle Statuen sind auf einem holzfarbenen Sockel platziert. Die meisten Statuen sind weiß.

Wir gehen in ein Museum. Es heißt „Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke“. Hier sehen wir viele Kunstwerke. Es sind keine Originale, sondern Kopien von Kunstwerken. Was ist das für ein Museum? Was finden wir im Museum? Finde die Paare! Bilder Memo © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing, Bearbeitung Museumspädagogisches Zentrum Informationen zum MuseumWenn du mehr erfahren möchtest, besuche das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke. Informationen zum SpielDas ist ein barrierearmes Spiel. Es eignet sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Spiel ist im Projekt „all inclusive“ entstanden. In diesem Projekt arbeiten das MPZ und das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke zusammen. Abbildungsnachweis Titelbild: Innenansicht von oben © Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, Foto Roy Hessing, Ausschnitt